Kinder vor Missbrauch schützen
Bei Missbrauch Hilfe finden
Zuhören und helfen
Eltern und Trainer sensibilisieren
Unser Ziel ist die Aufklärung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Trainer:innen sowie das Installieren einfacher Regeln, für einen sorgsamen Umgang im Sport. KIMI will Heranwachsende vor Übergriffen schützen und Erwachsene vor falschen Verdächtigungen. Kimi Mitarbeiter:innen sind international vernetzt und arbeiten mit renommierten Organisationen zusammen. Sie sind pädagogisch und psychologisch geschult und besitzen Erfahrungen im Breiten- und Spitzensport.
Kimi ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein.
KIMI ist ein gemeinnütziger Verein und daher auf Spenden angewiesen. Wer die wichtige Arbeit zum Schutz sportbegeisterter Kinder und ihren Trainer:innen unterstützen will, kann dies mit einer Spende tun.
Auch kleinste Beiträge in beliebiger Höhe sind eine Unterstützung.
Spenden sind steuerlich absetzbar.
KIMI-Mitarbeiter:innen halten in Schulen Workshops ab, um Kinder und Jugendliche zu motivieren, ihre Grenzen gegenüber anderen zu artikulieren. Um Eltern, Lehrer:innen, Trainer:innen und Funktionär:innen für die Thematik zu sensibilisieren, nehmen KIMI-Expert:innen an Diskussionsrunden teil, halten Vorträge und klären in den Medien auf.
»Nicht jeder Übergriff wird vom Gesetz geahndet. Deshalb sind verpflichtende Regeln unbedingt nötig«
Chris Karl
»Für die Betroffenen ist es wichtig zu wissen, dass es eine Ansprechperson gibt, für die das Thema normal ist«
Chris Karl
Die vertraulichen Ansprechpartner:innen des Vereins KIMI analysieren Verdachtsfälle und können, wenn nötig, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation setzen. Melden Sie sich unverbindlich, wenn Sie Rat oder konkrete Hilfe benötigen. Auch anonymen Hinweisen gehen wir nach. Kimi arbeitet überdies mit zahlreichen Opferschutzprogrammen zusammen.
5020 Salzburg
Österreich
Tel: +43 664 3365 365
Mail: chriskarl@gmx.at
www.kimi.co.at
Kontakt im Verdachtsfall
Beratung
Konkrete Hilfsangebote
Workshops
Vorträge
Vorbeugende Maßnahmen
© 2021 KIMI Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern